Am Ende des XIX. Jahrhunderts wurden handschrifte Bücher bei mancher Bibliotheken der Geselleschaft gegründet. Die Volks Bibliothek von Turkistan spielt grosse Rolle zur Bestimmung und zum Lernen die orientalischen Handschriften, diese Bibliothek wurde in Taschkent im Jahre 1870 geӧffnet. Hier gab es orientalische Handschriften, die vom Professor K.Uifalvie de Mezo Kovej der Schule der Orient Sprachen in Parij errinnert wurde. Er veranstalte Turkistan entlang etnografische und archeologische Reise und er war auch in der Volksbibliothek von Turkistan.
Als erste in russischen Wissenschaftlern D. Gramenitskij betrat einen Vorschlag über Versammlung und Behaltung die orientalischen Handschriften. Er schlägte so vor, dass die Bibliothek von Turkistan nur die Bibliothek aus den orientalischen Handschriften besteht, uber wurde nicht bestätigt. Vom Anfang der Begründung dieses Bibliothek wӧhrend 15 jahren wurden von der adminstrativen Regierung die Handschrift, die im Territorium von Zentrale Asien in den jahren 1871–1876 versammelt wurden, in die Bibliothek nicht mitgebracht, sondern nach Sankt-Peterburg geschicht [1.c.85].
Den uspruglichen Katalog der orientalischen Handschriften in der Bibliothek schoffte A. L. Kun und er besteht in gesamt 57 Zifern. Die Versammlung der Manuskripten und Veranstatlung der Manuskriptkollektion ist spatter mit dem Namen von A. L. Kun obhängig. Mit A. L. Kun zusammen N. V. Pantusow, S. M. Gramenitskij, Ye.F.Kal, Rostivlavov und andere haben sich mit Sammlung die Handschriften für die Bibliothek beschäftigt.
Wegen der Initiative vom jungen Orientalist Y. F. Kal wurde im Jahre 1889 die orientalischen Handschriften der Volksbibliothek wissenschaftliche Darstellung beendet, er benutzte wӧhrend der Darstellung den Katalog von CH. Rening. Der Kals catalog enthält 87 Bänden, jeder Band besteht aus 126 vrschiedene Werken, das gibt aber Mӧglichkeit, über Inhalt der Manuskript Sammlung in der Volksbibliothek in Turkistan zu schlussfolgern [2.c.65]. Die Handschriften im Katalog gehӧren zur Geschichte von Zentral Asien, Eran und Indien, von ihnen 78 war auf Persischer 19 auf Arabischer und 29 auf Turkischer(usbekisch) Sprache Handschriften. Die Kollektion der Volksbibliothek in Turkistan ist reich an die persichen Literaturen, hier gab es viele teueren Werke, die zu den neusten und Mittelalter Jahrhunderten gehӧrten. Hier gab es die Über setzung des Lebenslaufs vom Propheten Ibn Ishoq, “Temur tarihi” von Ali ibn Jalol al-Islom, die Geschichte den Jahren 1134–1170 von Transoxanien Vafo Kerminagi und andere Werke. Das Werk “Xiva turkmanlari tarixi” von Abulgozixon, “Solnoma(Geschichte) dan parchalar” von Hoji Muhammad Hakimxon To’ra, das im Jahre 1843 geschrieben wurde, unter den turkischen Manuskripten sind ehronvoll [3.c.283].
Wen wir über die arabische Abteilung sprechen, ist als Worte vom beruhmtem Orientalisten V. R. G’oziy, die Broschüren der Rechtswisenschaft bestanden als Grammatik,Logik und Dagmatismus aus den einfachesten Broschüren.
Ye.F.Kal ist am 16.September 1881 im Termis wegen der Herzparalyse plӧtzlich gestorben, er war in den ostlichen Bezirken von Bukhara in den Zeiten der Dienstreise an Malaria erkarankt. Nach seinem Tod wurde das Lernen die Handschriften der Bibliothek auf längere Zeit gehalten.
Wie der Taschkenter Bibliographer, der erste Direktor der Volksbibliothek N. V. Dmitrovskij sagte, im Jahre 1895 gab es in dem Fonds der Handschriften über 90 Manuskripten, sie woren in den orientalischen Sprachen. Von 1890 fingen die Handschriften in die Bibliothek noch an mitzubringen, dazu halfen russischa Wissenschaftler, wissenschaftliche Vereinigungen [4.c.237]. An dieser Arbeit haben Mirso Buxarin, der uralte Gegenstände sammelte, Taschkenter Kollektioner Akram Asqarow, Bukharer uralte Sachen sammelte Muhammad Vafo und andere viele Menschen aktiv teilgenammen [3.c.285].
Nachdem Ye.F.Kal geschah zum ersten mal die Erfüllung der Stiftung der Manuskripten mit orientalischen Handschriften im Jahre 1891, in dieser Zeitnkaufte die Bibliothek ausden Erbern des ersten usbekischen Arxeologen berühmten Sammler der Mün zen und uralten Gegenständet Akram Asqarows die verständige Handschrift von Kur`an, die Gedishtsversammlung von Mirsa Bedil, das Werk von Sayyor Scharif,das über Leben der Heiligen erzählt und einige Bücher, für sie wurde alles 102 Sum bezahlt.
Im Jahre 1898 wurde mit Bitte vom Begründer der ersten usbekischen Zeitung in Turkistan N. P. Ostoumov in die VolksBibliothek von Turkistan 194 Handschriften gegeben, die aus der persӧnlichen Bibliothek des Leiter der Erhebung in Andischan Muhammadali Sobirov(sein Spitzname “Duktschi eschon”) konfisziert wurden. Wie V. V. Bartold schrieb, das war ernste Sammlung unter den Handschriften [5.c.283].
Der Akademiker V. V. Bartold band während 10 Jähren mit turkistanischer Volksbibliothek feste Bezichung. Er kam nach Taschkent viel mal und zu seinem jedem Besuch interesierte er sich für der Zustand der Abteilung für Handschriften in der Bibliothek. Die Meinung von Bartold Brecht, In Mingtepa gibt es viele die schriftliche Werke, desholf sagte der Dichter, Wenn in der staat die Bibliothek Bibliothek hat, speichern wir diese Schrifte” [6.c.17]..
V. V. Bartold hat gesaht doß, die Volksbibliothek general Jurabek die Sammlung der Schrifte “Jome At-tavorih” von Rashididdin, “Zafarnoma” von Ali Jazdiy kaufte und schmüche schӧne und verschiendene Bilde. V. V. Bartold schrief daß, in diesem Land wegen keine der Wissenschafter suchte, und kaufte regelmäßig nicht. Er kaufte als Wissenschaftler und Denker die eigene Handschrieb, kann mit dem Helfer die teuere Handschrift die Museen vo Britanie kaufen. Die ӧstliche handschrieb bestimmte er die Handschrifte von turkische Bibliotheken, die Aufgaben zu sammeln. Seiner Meinung nach, in Zentrum muß teure Handschrifte absenden, alles in Taschkent verlassen. In diesem Jahren Bemühen sich Bartold in der staat die wessliche Handschrif vielartig. Im Jahren 1929, vor dem sterben, er schrieb, daß seine Werke “New Quelle die Heschichte von Horesm”, die unbekante Handschrifte in Zentral Asie oder Snk-Peterburg muß sein [6.c.20].
Landeskunde Vjatkin notiert daß, die arber von der regionale staatsmanmek ist sehr wenig, keine die südliche Handschrift, reiche alle schrifte. Der Autor seine Artikel “Buchmarkt von Bucharo” schreib daß, in der Bibliothek zum Kaufen keine Geld ist. Er sagt daß, die grenzen von staat die zahl von Handschrift verküzt,die fremde Bibliothek sie kaufte, eigene Menscher verkaufte.
V. L. Vjatkin zeigte daß, die begueme Platz für die Handschriften die Bibliothek ist. In Turkiston sammelte alle Handschriften. Die Handschrifte organisierte die schriftliche Gedächtnis. Er forderte die Bücher billig zu kaufen und die gedachtnes von Zentral Asia ist zu Schützen [7.c.16].
Im Jahr hunden XX füllte die Schrifte von Bibliothek langsam er. Im Jahr 1904 hat in der Bibliothek 500 vielartig arabisch, turkisch und phors die Bücher.
A. A. Semjanonov bildete 3-katalog, er bildete im Jahre 1912, zeichnete 231 Handschrifte. Darunter hat nach dem Andijaner Aufstand im Jahre 1898. Dieses Tabelle ist nicht anerkannt und bewarte die Akademie von Usbekistan auf. In diesm Zeit beschrieb Ye.F.Kal die Handschrift und sie ist 318 [8.c.912].
A. A. Semjanov bildete Die Bibliothek des Volkes und die Anglage von Volk. Diese Handschrift bewarte die Institut Sharqshunoslik. Die Wissenschaftler von Zentral Asia Better schrieb daß, Das Dient von Semjonov ist, er ist ein neue wissenschaftliche Artikel zu bilden.
Wir bekkant daß, das Geld von Turkistan sehr, wenig ist, darum die Arbeit nicht organisiert. Semjanov schrieb mit Zorn daß, dien Sache nicht vergessen, in vorim zeit stӧrte die Leiten keine Wissesn und in diesem zeit hat viele Handschrifte [9.c.144]..
Obengennante sagte, die westliche Handschrifte ist gesuht und gesammelt. J.Mit diesem ist gesucht und In gesammelt. Mit diesem Arbeit treibt, die Leiter, Kaufmanner und Priester.
Außer den einheimisch schriftlichen Gedächtnissen gab es auch in Länders von Zentral Asie viele Handschriften der Ausländer. A. A. Semjanow schrieb: “Viele Handschriften waren ganz seltene Handschriften, ader diese Handschriften wurden von den Fachleuten nur auf dem Gebiet der Literatur und der Geschichte abgeschrieben” [9.c.147].
Am Anfang des XX Jahrhunderts haben viele Gruppe der russischen Orientalisten Wissenschaftler im Territorium von Mittelasien an der Bestimmung und Sammlung der orientalischen Handschriften teilgekommen. Zuerst mussman berühmte, bekannte russische Wissenschaftler zahlen. Sie sind Akademiker V. V. Bartold, K. G. Zaleman, A. N. Samaylavich, V. A. Ivanow und andere. Hier erlernten sie kulturelle Erbe des Vӧlkes, sie erkundigten sich nach der Aufbewahrung der schriftlichen Gedächtnissen, sie traffen sich mit den Lesern, Schrimmherr der Kultur.
“Während der Tätigkeit halbjahrhundertlich (etwa 1865–1917) — schrieb Lunin, — wurden in den Bibliotheken und persӧnlichen Sammlungen über 3 Tausend orientalische Handschriften bestimmt und versammelt”. Eine Teil der durch gefundenen und gekauften Handschriften gehӧrt zur den einheimischen Handschriften. Zum Beispil, es gibt “Usman Qur`an”, “Xalqlar tajribasi” von Ibn Miskoveyx, “Temur tuzuklar” von Temur, “Hindistonga yurish kundaligi” von Giyosiddin Ali und andere. Die grossen Handschriften wurden bestimmten, die für die Geschichte der Vӧlker von Mittelasien sehr wichtig. Manche Handschriften von ihnen wurden zu wissenschaften Umgang geführt, der Katalog der Volksbibliothek in Turkistan hatten von großer Bedeuteng. Wenn die loequeme Bedingung für die Entwicklung genugende und standing material Bedingung hätte, hätte viele unternehmenden Wissenschaftler und einheimische Amateure noch viele Arbeiten verwirklicht.
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