1. Einfьhrung. Eine von den modernen Entwicklungstendenzen der modernen Weltwirtschaft sind die in ihr verlaufenden Integrationsprozesse. Nach Angaben der Welthandelsorganisation zдhlte man in der Welt im Mai 2011 297 geltende regionale Integrationsvereinbarungen. Das ьbertrifft ihre Zahl um 6 Mal mehr am Anfang der 90er Jahre []. Der Abschluss von regionalen Integrationsvereinbarungen ist bedingt durch den Wunsch von den Lдndern, die Teilnehmer von diesen Vereinbarungen sind, einen bestimmten wirtschaftlichen Vorteil aus der Integration zu ziehen, gьnstige цkonomische Bedingungen zu schaffen. Ihre bedeutende Rolle in dieser Sache sollen auslдndische Direktinvestitionen spielen, deren Umfangsteigerung als Ergebnis der Bildung von einer Integrationsgruppierung von den Teilnehmern erwartet wird. In diesem Zusammenhang gewinnt die Frage ьber die Untersuchung des Zusammenhanges zwischen den regionalen Wirtschaftsintegration und auslдndischen Direktinvestitionen an Bedeutung.
Es sei betont, dass sich das Interesse an dieser Problematik in einer ganzen Reihe von Forschungen widerspiegelt hat, und zwar in den Arbeiten von M.Blomstrцm, D.Medvedev, D. te Velde u.a. In dem vorliegenden Artikel versuchen wir, theoretische Thesen von Hauptentwicklungen in diesem Bereich zu systematisieren, dabei werden wir von der modernen Vorstellung vom Wesen der auslдndischen Direktinvestitionen ausgehen. Fьr die Erfьllung des zu erreichenden Zieles werden wir das Wesen des integrierten Ansatzes zu den auslдndischen Direktinvestitionen darlegen. Wir werden auch die Hauptergebnisse des Abschlusses von regionalen Integrationsvereinbarungen und ihre Einwirkung auf den direkten Auslandsinvestitionszufluss erlдutern. AnschlieЯend wird die Bilanz der durchgefьhrten theoretischen Analyse gezogen werden.
2. Die moderne Vorstellung vom Wesen der auslдndischen Direktinvestitionen: der integrierte Ansatz. Im Grundstein der modernen Vorstellung von auslдndischen Direktinvestitionen liegen zwei Ansдtze zur Interpretation ihres Wesens, die 1930–1970 entstanden. Der erste Ansatz, der sich in den Arbeiten von R.Coase, S.Haymer, P.Buckley, А.Rugman u.a. entwickelt hat, erklärt die Ausübung einer Firma der direkten Auslandsinvestierung im Zusammenhang vom Vorhandensein der immateriellen Aktiva (Technologien, Lizenzen, Handelszeichen usw.). Um erfolgreich auf dem Auslandsmarkt konkurrieren zu kцnnen, wo цrtliche Firmen die Information ьber den Markt haben, muss eine auslдndische Firma bestimmte monopolistische Vorteile besitzen, zu denen man das Vorhandensein von den immateriellen Aktiva zдhlt. Aber die Bestrebung zu ihrem effektiven Verbrauch regt die Firma zur Internationalisierung von ihren internationalen Operationen durch die Ausьbung von der auslдndischen Direktinvestierung an [, S. 7–8].
Der zweite Ansatz, der in der Arbeit von F.Southard „Amerikanische Industrie in Europa“ und in seinen folgenden Studien seine Entwicklung gefunden hat, betont die Faktoren, die auf die Beschlussfassung der Firma ьber die Ausьbung von der auslдndischen Direktinvestierung beeinflussen [, S. 16]. Das sind zum Beispiel die Besonderheiten von AuЯenhandels- und Investitionsregelung, der Preis der Arbeitskraft, der Zugang zu den Rohstoffaufkommen, die GrцЯe des Zielinvestitionsmarktes, Nationalstandards und andere Faktoren, die von der Firma bei der Bildung von den unter Kontrolle stehenden Filialen im Ausland berьcksichtigt werden.
Die Kombination von den beiden Ansдtzen zur direkten Auslandsinvestierung (auf deren Basis sich das eklektische Paradigma von J.Dunning entwickelt hat) und die Bestimmungen des Wissenskapitalmodels von J.Markusen, des Models der Raumverteilung von den auslдndischen Direktinvestitionen von B.Bloningen ermцglichen uns einen modernen integrierenden Ansatz zu den auslдndischen Direktinvestitionen zu formulieren. Dieser Ansatz umfasst die Beschreibung von drei Voraussetzungen. Beim gleichzeitigen Vorhandensein von diesen Voraussetzungen fasst die Firma die Beschlьsse ьber die Ausьbung von der auslдndischen Direktinvestierung, die aus dem Land i ins Land j strцmen (dabei befindet sich in der Nдhe des Landes j das Land k).
Die ersten zwei Voraussetzungen sind die Eigentьmer- und Internalisierungvorteile, die als Ergebnis des Wissenskapitals entstanden, das die Firma besitzt. Dieses Wissenskapital kann gleichzeitig von mehreren Produktionsbetrieben der Firma gebraucht werden, was trotz allem auf den Preis und Leistung keinen Einfluss ausьbt, und die Tдtigkeit zur Schaffung des Wissenskapitals kann in der Ferne der Produktionstдtigkeit dieser Firma verwirklicht werden.
Die dritte Voraussetzung ist der Standortvorteil, der im Folgenden besteht:
– Das betrifft eine Firma, die horizontale (sich auf den Zugang zum Markt j orientierte) auslдndische Direktinvestitionen gebrauchen will: Dieser Vorteil entsteht im Land j, die sich vom Land i durch hohe Handelsbarriere abgetrennt ist, die die Ausgaben in der Bedeutsamkeit ьberlegen, die mit der Schaffung und Funktionsfдhigkeit des Produktionsbetriebs im Land j verbunden sind. Die Letzten sind weniger als die Kosten, die die Firma getragen hдtte, wenn sie das benachbarte Land k als den Raum fьrs Vordringen ihrer Waren auf den Markt des Landes j gebraucht hдtte. Zugleich ermцglicht das Vorhandensein von bedeutenden Handelsbarrieren zwischen dem Land j und dem Land k nicht, das Land j in einer дhnlichen Rolle gegenьber dem Land k zu gebrauchen;
– Das betrifft eine Firma, die vertikale auslдndische Direktinvestitionen umsetzen will (die sich auf den Zugang zu den Ressourcen j orientiert sind): Der Vorteil entsteht im Land j, das die Ressourcen besitzt, deren Verbrauch im Herstellungsprozess fьr die Firma mehr gьnstig ist, als der Verbrauch von den Ressourcen in den Lдndern i und k (mit Rьcksicht auf den Wert von diesen Ressourcen und die GrцЯe von Handelsbarrieren zwischen den Lдndern j und i, k und i);
– Das betrifft eine Firma, die exportorientierte auslдndische Direktinvestitionen umsetzen will (die sich auf den Zugang zum Markt j und – durch den Export der in j hergestellten Waren – zum Markt k orientieren): Der Vorteil entsteht im Land j, das mit dem Land k durch hohe Handelsbarriere abgetrennt ist, die in der Bedeutsamkeit von Handelsbarrieren in den Lдndern j und k ьberlegen sind, sowie in den Kosten, die mit der Schaffung und Funktionsfдhigkeit des Produktionsbetriebs im Land j verbunden sind. Die Letzten sind weniger als die Kosten, die die Firma getragen hдtte, wenn sie das benachbarte Land k als den Raum fьrs Vordringen ihrer Waren auf den Markt des Landes j gebraucht hдtte;
– Das betrifft eine Firma, die komplexe auslдndische Direktinvestitionen umsetzten will: Der Vorteil entsteht im Land j, das ьber die Vorteile der Anordnung von bestimmten Stufen des Herstellungsprozesses der Firma verfьgt: Die anderen Stufen wurden schon im Land k untergebracht, um den Preis des Zuliefermaterials zu reduzieren, das fьr eine weitere Verarbeitung zugefьhrt wird und dessen Ergebnis die Lieferung des Endproduktes auf einen Zielmarkt ist.
Zum Schluss kann man das Wesen des integrierten Ansatzes, der die moderne Vorstellung von auslдndischen Direktinvestitionen bildet, folgendermaЯen formulieren: die Voraussetzung fьr die Ausfьhrung von auslдndischen Direktinvestierung ist das gleichzeitige Vorhandensein von drei Vorteilen bei einer Firma, dabei lдsst sich der Inhalt des dritten Vorteils durch Motive (horizontale, vertikale, exportorientierte, komplexe) der auslдndischen Direktinvestierung bestimmen [, S. 82–83]. Mit Rьcksicht auf diesen Ansatz gehen wir direkt dazu ьber, welchen statischen und dynamischen Einfluss die Wirtschaftsintegration auf die Heranziehung von auslдndischen Direktinvestitionen in die Teilnehmerlдnder von regionalen Integrationsvereinbarungen ausьben.
3. Statische Ergebnisse des Abschlusses von regionalen Integrationsvereinbarungen.
1. Die Ausarbeitung von allgemeinen Investitionsbestimmungen der integrierenden Staaten. In den meisten regionalen Integrationsvereinbarungen wird die Ausarbeitung der allgemeinen Integrationsbestimmungen von ihren Teilnehmern vorgesehen. Das sind die MaЯnahmen, die einheitliche Rechtsprinzipien fьr die Ausfьhrung von auslдndischer Investierung bilden. Es ist offensichtlich, dass allgemeine Investitionsbestimmungen das Investitionsklima im Rahmen der Integrationsgruppierung verbessern und zum Anstieg von auslдndischen Direktinvestitionen beitragen sollen, die von den Teilnehmerlдndern der regionalen Integrationsvereinbarungen herangezogen werden. Dabei wird der Umfang von den auslдndischen Direktinvestitionen vom Liberalisierungsniveau der Rechtsinvestitionsprinzipien abhдngen [, S. 2–4].
2. Die Abschaffung von tarifдren und nicht-tarifдren Schranken im gegenseitigen Handel. Eines von den Hauptergebnissen des Abschlusses einer regionalen Investitionsvereinbarung ist die Zollabschaffung von den integrierenden Lдndern, sowie die Steuer- und Gebьhrenabschaffung, und die Ablehnung vom Einsatz der nicht-tarifдren Instrumente (Quotenregelung, Standards, Zertifizierung usw.) in der Handelspolitik gegenьber den Partnern. Die Einwirkung der Liberalisierung des gegenseitigen Handels auf den auslдndischen Direktinvestitionszufluss in die Teilnehmerlдnder einer regionalen Investitionsvereinbarung wird von den folgenden Faktoren abhдngen: 1) von den Motiven der auslдndischen Direktinvestierung, die das Vorhandensein von den oben beschriebenen Arten der Direktinvestierung; 2) davon, ob die heranziehenden Investitionen innerregional oder auЯerregional sind.
Nehmen wir an, dass zwei Lдnder einer Integrationsgruppierung angehцren. Ihre gegenseitigen Investitionen sind also innerregional. Das dritte Land ist kein Mitglied dieser Gruppierung, und das bedeutet, dass seine Direktinvestitionen, die in eines von diesen zwei Lдndern strцmen, als auЯerregionale angesehen werden. Weiter besprechen wir, wie die Abschaffung von tarifдren und nicht-tarifдren Schranken zwischen Teilnehmerlдndern einer regionalen Integrierungsvereinbarung auf den innerregionalen Investitionszufluss einen Einfluss ausьben wird.
Was die horizontalen (marktorientierten) Investitionen betrifft, wird die Liberalisierung des gegenseitigen Handels die Abschaffung von Motiven zu ihrer Ausfьhrung bedeuten, was zur Umfangreduzierung von solchen Investitionen fьhren wird. Im Bezug auf die vertikalen (ressourcenorientierten) Investitionen wird die Abschaffung von Handelsschranken zur Organisierung der internationalen firmeninternen Arbeitsteilung mit Rьcksicht auf die relativen Vorteile von Teilnehmerlдndern einer regionalen Integrationsvereinbarung betragen, was die Zunahme vom Umfang dieser Investitionsart verursachen wird (dabei wird das Zuliefermaterial aus einem Land unmittelbar in ein anderes Land fьr weitere Verarbeitung zugefьhrt werden).
Jetzt analysieren wir, wie sich die Liberalisierung des gegenseitigen Handels von zwei integrierenden Lдndern auf auЯerregionale Investitionen auswirken wird, die aus einem dritten Land strцmen. Es sei zuerst betont, dass die Abschaffung von Handelsschranken zwischen zwei Teilnehmerlдndern der Integration zum Aufstieg des gegenseitigen Handels, sowie zur Reduzierung des Anteils des dritten Landes im AuЯenhandel beitragen wird. Um ihren Anteil auf dem Integrationsmarkt zu erhalten, werden die Firmen des dritten Landes ihn bedienen und dort ihre Betriebe organisieren. Das wird bedeuten, dass der Umfang von horizontalen auslдndischen Direktinvestitionen, die von auЯen strцmen, ansteigen wird. Andererseits wird ein Region, der insgesamt betrachtet wird, fьr die auslдndische exportorientierte Direktinvestierung anziehend sein. Aber diese Direktinvestitionen werden nur in eines von den anderen Teilnehmerlдndern der regionalen Integrationsvereinbarung strцmen, was dazu fьhren wird, dass auf seinem Territorium neue Betriebe entstehen werden, sowie zusдtzliche Investitionsanlagen in schon funktionierende Betriebe durch SchlieЯung von den funktionierenden Betrieben im zweiten Land [, S. 5–6].
Was die Auswirkung der Liberalisierung des gegenseitigen Handels von intergierenden Staaten auf den Umfang des EinflieЯens von auЯerregionalen vertikalen Investitionen betrifft, so wird sie ihre positive Rolle in der Organisierung von einem Auslandsinvestoren aus dem dritten Land der firmeninternen Arbeitsteilung auf dem Territorium der Teilnehmerlдnder der regionalen Integrierungsvereinbarung spielen, die relative Vorteile von diesen Staaten berьcksichtigt und die die Mцglichkeit der freien Befцrderung des Zuliefermaterials aus einem Staat in einen anderen fьr weitere Verarbeitung gebraucht. Es ist offensichtlich, dass es sich in diesem Fall um komplexe auslдndische Direktinvestitionen handeln wird, deren Zunahme eine von den wichtigsten Folgen des Abschlusses einer regionalen Integrationsvereinbarung ist.
Als Schlussfolgerung kann man sagen, dass insgesamt die Abschaffung von tarifдren und nicht-tarifдren Schranken im gegenseitigen Handel der Teilnehmerlдnder einer regionalen Integrationsvereinbarung zur Zunahme des Umfangs von auЯerregionalen und innerregionalen vertikalen Investitionen betragen wird. Dabei wird die Liberalisierung im gegenseitigen Handel in den erwдhnten Staaten zur Reduzierung des Zuflusses von innerregionalen horizontalen auslдndischen Direktinvestitionen fьhren. Die ReingrцЯe des Investitionseffektes wird also nach der Abschaffung von Schranken zwischen Teilnehmerlдndern einer regionalen Integrationsvereinbarung davon abhдngen, wie bedeutend fьr diese Lдnder die Liberalisierung vom gegenseitigen Handel war, um den Betrieb von den Unternehmen mit innerregionalen horizontalen auslдndischen Direktinvestitionen in ihrer Wirtschaft ungьnstig zu machen und zur Heranziehung von innerregionalen vertikalen und auЯerregionalen auslдndischen Direktinvestitionen beizutragen.
3. Die Einfьhrung von den einheitlichen Regeln fьr die Bestimmung des Herstellungslandes von Waren. Die Regeln fьr die Bestimmung des Herstellungslandes von Waren im Rahmen einer Integrationsgruppierung braucht man dafьr, um festzustellen, aus welchem Land die zu importierenden Waren von den Teilnehmerlдndern stammen und ob man auf keine Verwendung von tarifдren und nicht-tarifдren Schranken der Handelspolitik rechnen kann. Je strenger diese Regeln sind, desto offensichtlicher ist die Notwendigkeit eines auslдndischen Investoren in Unterbringung von allen Zyklen seines Herstellungsvorganges in einem integrierenden Region (es handelt sich in erster Linie um exportorientierte und komplexe auslдndische Direktinvestitionen). Dabei kцnnen sehr strenge Regeln fьr die Bestimmung des Herstellungslandes einer Ware dazu fьhren, es fьr einen Investoren der Export von seinen Waren wirtschaftlich ergiebiger sein wird, als aufwдndige, importsubstituierende Betriebe zu organisieren, abgesehen davon, dass man zu dieser Produktion jene oder andere Instrumente der Handelspolitik verwenden wird.
4. Die Einfьhrung der Einheitswдhrung. Eine von den hochentwickelten Formen der regionalen Integration ist die Bildung von einer Wдhrungsunion, die die Einfьhrung von einem einheitlichen regionalen Wдhrungssystem, die Koordinierung von gesamtwirtschaftlicher Politik vorsieht, was zur Reduzierung von Wдhrungsrisiken und Transaktionskosten in der Region beitrдgt und also ihre Investitionsattraktivitдt steigert [, S. 16–17, 22].
4. Dynamische Ergebnisse des Abschlusses von regionalen Integrationsvereinbarungen. AuЯer den statischen Integrationsergebnissen, die auf den Zufluss von auslдndischen Direktinvestitionen sofort nach der Bildung von einer Integrationsgruppierung beeinflussen, gibt es auch dynamische Ergebnisse, die sich zeigen, wдhrend sich die Integration weiter ausweitet.
1. Die VergrцЯerung des Marktes und der Firmen, die mit diesem Markt verbunden sind. Als Ergebnis der Integration entsteht ein aufnahmefдhiger Markt, der den Firmen erlauben wird, das zusдtzliche Einkommen von der Produktionserhцhung zu erreichen. Zur VergrцЯerung von Firmen wird auch ihre Vereinigung mit den Konkurrenten zur Erhaltung von ihren Positionen auf dem sich erweiterten Wettbewerbsmarkt beitragen. In jedem Fall wird die Bildung von groЯen Unternehmen bedeuten, dass diese Firmen mehr Ausgaben fьr Forschung und Entwicklung und Marketingtдtigkeit haben werden, was zur Schaffung von neuen immateriellen Aktiva fьhren wird. Das wird also zu neuen auslдndischen Direktinvestitionen in der Region beitragen.
2. Die Zunahme des цkonomischen Wachstumstempos der integrierenden Region. Die Zunahme des auslдndischen Direktinvestitionszuflusses fьhrt zur Tempoerhцhung des Wirtschaftswachstums der integrierenden Region nach dem Abschluss von regionalen Integrationsvereinbarungen. Dies fьhrt zur Steigerung der inneren Nachfrage und zu den neuen auslдndischen Direktinvestitionen usw. Hierdurch erlaubt das Vorhandensein vom engen Zusammenhang zwischen der regionalen Integration und dem Wirtschaftswachstum einerseits und zwischen dem Wirtschaftswachstum und der Zunahme vom Investitionsumfang andererseits davon zu sprechen, dass der Abschluss von regionalen Integrationsvereinbarungen zur Heranziehung von auslдndischen Direktinvestitionen fьhren wird, die auf die in der Region wachsende Nachfrage reagieren; das sind nдmlich horizontale und exportorientierte auslдndische Direktinvestitionen [, S. 7–10].
3. Die Konkurrenzverstдrkung zwischen den Firmen in der Region. Der Einfluss der Konkurrenzverstдrkung nach dem Abschluss von regionalen Integrationsvereinbarungen auf den auslдndischen Direktinvestitionszufluss in die Integrationsgruppierung ist nicht eindeutig. Einerseits wird die Verstдrkung der innerregionalen Konkurrenz die Mцglichkeiten fьr die Heranziehung von auslдndischen Investitionen in die Teilnehmerlдnder einer regionalen Integrationsvereinbarung senken, die sich den Zugang zum Integrationsmarkt zum Ziel setzen. Dabei werden die Auslandsfirmen fьr die Erhaltung von ihren Marktpositionen in der Region versuchen, sich mit ihren den Konkurrenten zu vereinigen, was zur Bildung von neuen groЯen Unternehmen und zur auslдndischen Direktinvestitionen fьhren wird. Noch mehr wird die gestiegene Konkurrenz zwischen den Teilnehmerlдndern den Preisanstieg hemmen, zur verbesserten Qualitдt von den Waren fьhren und die Effizienz von integrierten Wirtschaften erhцhen, zu ihrem Wachstum beitragen, das die Zunahme vom auslдndischen Direktinvestitionszufluss vermittelt [, S. 11–12].
4. Die Konkurrenzverstдrkung zwischen den Lдndern in der Region zur Heranziehung von auslдndischen Direktinvestitionen. Gewцhnlich geht der auslдndische Investor von der Minimierung der Kosten aus, die mit der Bildung und dem Funktionieren eines Produktionsbetriebes in dem Staat verbunden sind, der diese Investitionen annimmt. Dieser Faktor kann die Ursache der Konkurrenzverstдrkung zwischen den Teilnehmerlдndern von regionalen Integrationsvereinbarungen zur Heranziehung von auslдndischen Direktinvestitionen werden. Als Ergebnis werden einige Teilnehmerlдnder keinen erwartenden Gewinn aus dieser Integration bekommen. Das kann zur Verlangsamung der Integrationsprozesse fьhren, was natьrlich zum Zufluss von neuen auslдndischen Direktinvestitionen in die Region nicht fьhren wird1 [, S. 21–22].
Hierdurch kann der Investitionseffekt nach dem Abschluss von regionalen Integrationsvereinbarungen unbedeutend fьr die Lдnder der Region sein, die am wenigsten relative Vorteile besitzen. Aber insgesamt wird sich die Bildung von einer Integrationsgruppierung in den langfristigen Aussichten, die anziehend fьr die Investoren wird (wegen der Mцglichkeiten der Verwendung von des Skaleneffektes und der Erhцhung von Wirtschaftseffizienz in der Region), positiv auf den Zufluss von inner- und auЯerregionalen auslдndischen Direktinvestitionen auswirken. SchlieЯlich ist das das dynamische Hauptergebnis im Bezug auf auslдndische Investitionen.
5. Fazit. Nach der Zusammenfassung von Ergebnissen nach dem Abschluss von regionalen Integrationsvereinbarungen ist es zu betonen, dass sie zur Bildung des gemeinsamen, verbreiteten Marktes beitragen sollen, der ein attraktives Investitionsklima hat. In diesem Zusammenhang, abgesehen von Mehrdeutigkeit des Investitionsergebnisses nach der Einfьhrung von den Teilnehmerlдndern von regionalen Integrationsvereinbarungen der allgemeinen Regeln im Bezug auf den Handel, kann man doch ьber den vorwiegend positiven Einfluss der regionalen Integration auf die Heranziehung von inner- und auЯerregionalen auslдndischen Direktinvestitionen sprechen. Die Investitionen werden doch ungleichmдЯig im Rahmen einer Integrationsgruppierung verteilt werden, abhдngig von den relativen Vorteilen der Investierungsziellдnder.
Literatur:
Blomstrцm, M., Kokko, A. Regional Integration and Foreign Direct Investment: A Conceptual Framework and Three Cases. – Washington, DC, 1997. – 46 p.
Dunning, J.H. Explaining International Production. – London, 1988. – 378 p.
Medvedev, D. Beyond Trade. The Impact of Preferential Trade Agreements on Foreign Direct Investment Inflows. – Washington, DC, 2006. – 63 p.
Semak, E., Turlai, I. Modern Concept of Foreign Direct Investment: Integrated Approach // Journal of International Law and International Relations (rus.). – 2009, № 2. – P.79–84.
Te Velde, D.W., Fahnbulleh, M. Investment Related Provisions in Regional Trade Agreements. – London, 2003. – 85 p.
WTO Website: http://www.wto.org/english/tratop_e/region_e/regfac_e.htm.
1 Dabei kцnnen die Teilnehmerlдnder nicht nur konkurrieren, sondern auch zusammenarbeiten im Bereich der Heranziehung von auslдndischen Direktinvestitionen.