Die Volksgeschichte des Lesers: die Schrift, die im Teritorium von Usbekistan bis Eroberung der Arabien geschafft wurde, über ehemalige Bücher und Bibliotheken | Статья в журнале «Молодой ученый»

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Рубрика: История

Опубликовано в Молодой учёный №14 (94) июль-2 2015 г.

Дата публикации: 05.07.2015

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Тургунбаев, В. А. Die Volksgeschichte des Lesers: die Schrift, die im Teritorium von Usbekistan bis Eroberung der Arabien geschafft wurde, über ehemalige Bücher und Bibliotheken / В. А. Тургунбаев. — Текст : непосредственный // Молодой ученый. — 2015. — № 14 (94). — С. 417-419. — URL: https://moluch.ru/archive/94/20399/ (дата обращения: 19.04.2024).

Schon in alten Zeiten entstand die Geistigkeit im Territorium von Usbekistan und hier gab es für diese Zeit hoch entwickelte Kultur. Ursprungliche Bibliotheken, die Handschriften von Asien aufbewahrten, sind vor dem Überfall von Arabien hoch entwickelten Städten Chorasm Baktrien und Sogd erschient. In diesen Orten entwickelten sich bewässernde Landwirtschaft, Gärtnerei, Weintraubenbau, das Handwerktum wurde mit hoherer Stufe gesteigert und Handel wurde breit auf geblüht: zum ßeispiel, Die Karawanen der Händler von Mittelasien haben sich auf dem Weg nach Indien, China, Visantien gemacht. Wegen der Entwicklung vom Handel verbreiteten sich die Schrift und Schriftkundigkeit weit. Im heutigen Territorium von Usbekistan hat die Schrift schon vor vielen jahren entstanden, das bestätigen archäologiesche Fossilien. Die umgrabenen Muster der Bauwerke, die zu den Schlossen in Tuprokburg (die Republik Karakalpakhstan) von Chorasm gehörten, wurden viele Hausgeräut schaften, Kunstsachen und etwa Texte, die in den Akten des Schlosses im III Jahrhurdert geschrieben wurden, bestimmt [4.c.165]. Diese Unterlagen wurden mit schoner Schrift auf die Haut und den Holz gedichtet und wie sagte der Akademiker S. P. Tolstow, als die Sprache “sie sind der Sprache Sogd nah und sie sind Varfahren der Sprache von Chorasmiem die in den X-XI Jahrhunderten bestimmt wurde” [9.c.26].

Die Analyse von Sogd Dokumenten, die in den Jahren 1932–1933 im links fern des Flüsses Sarafschon gefunden wurden, widerspiegeln die Geschichte der Kultur und der Bürgerregierung von Sogdiana und bis jetzt ist es als einzig Muster der Handschriftdokumenten von Sogdiana. Sie sind zu den 30-Jahren des VIII Jahrhunderts gehört. Obwohl uralte Unterlagen seit tausend jahren unter den Bürg zerstörungen liegen, kann man sie leichten lassen. Der Professar I.Yu. Krachkovskiys Meinung nach, alles dieser Gefunden “ist die fahrbaren Kanzlei vom Herrscher Divaschtitsch, nach dem ihr Besitzer verhaftet wurde, ließ im Burg bleiben” [5.c.158].

Die Münzen von Bukhara, die in Chorasm, Pandschikent und in anderen Lagen in Zeiten von Fasilarbeiten gefunden wurden, haben an sich die Muster der sogdischen Schrift im V Jahrhundert gespeichert. Diese Münze und Schrifte passen sogdischeschrifte und russische Wissenschaftler beweißt im P. P. Lerx jahre 1876 [3.c.20].

In Usbekistan fand die schriftliche Gedächtnis vor II Jahrhundert. Sie fanden während dem Krieg von dem Archeologen, sie ist die schriftliche Gedächtnis von Parfiya [6.c.17].

Die Schrifte von Mittelasien entwickelten sehr früh, danach chinesische Wissenschaftler und Reisende Sjuan-Tsjan sagte daß, er geht nach Indie durch Sogd und Chorasm ein Calendar zu sein [5.c.85]. In Samarkand lehrte 5 jahre und lernte Rechnen und für Handel nach Fremdländer.

In Mittelasien gab es urchun Schrift, sie haben sich in Ost-Turkistan, in Jettisuv, in den Städten von westlichen Pomir, in Talern und in anderen Städten, in Schriften in Burgdächern aufbewahrt. In dieser Zeit gab es ujgur Schrift ein Art der uralten turkischen Schrift. Es wurde in der vorläufigen Jahren der Eroberung von Arabien sowohl arabische Schrift auch ujgur Schrift in den Amtarbeiten der mittelasiatischen Herrscher benutzt [8.c.89]. Also,im heutigen Territorium von Mittelasien waren Sogd, Chorasm, Urchun, Ujgur und andere Schrifte, das zeugt, das sich Kultur in diesen Territorien früher sehr hoch entwickelt hat.

Die Sprache und Kultur der mittelasiatischen Völker breiteten sich auf grosse Orte aus, nämlich, im Osten von Olmaota im Süden bis Kuschka, von Kizilkum bis zum Nora-ostlichen Indien.

Verschiedene Schriftmuster haben handschriftliche Werke verwirklicht, Ursprunglicher von ihnen gehört zu der langen Geschichte. Der Mani, der 1800 jahre früh der Begründer der Sekte “Manixeyew” viel zeit in der Höhle allein lebte, schrieb illustierte religiösische Buch.

Die Wissenschafter registrurten daß, in Usbekistan erste Bibliothek im jahre 100 erscheinte. Im Schloß gibt es feuchte und sonnige Gebäude einige Zimmer und die Koffer aus Holz [6.c.35].

Zwischen den Einwohner hat die religionischen Bucher und aus diesen Buchern benutzte für die reiche Familie. Viele Bewohner waren ungebildet deshalb war sichtbar ihre Traume in ihrem mündlichen Poem. Viele Epoche und Sage sang die Völker von Zentralasien. Die Achamonien schuffen den ersten Poem “Schochnoma”. In dieser Zeit erscheinte das heilige Buch “Avesto”. Die Helden von diesen Werken zeitge man ihre Tapferkeiten Chorasm, Baktrija und Sogd. Nachner arbeitete Epoche Wiederund widmete für historische Menschen.

Wieder die Arabischenüberfall gibt es viele Schrifte und Bibliotheken, davon sagte daß, Die Lebenslauf von Beruniy kennengelernt hat, sie informierte die zerstorte schlopen und heilige Orten. Sie kämpfen gegen die Wissenschaftler, zerstörte die historische Schriften, vergaß die Kunst Schreiben [1.c.14].

Vor jahrhundert VIII kam die Länder von Zentralasien im großen Entwicklung, in dieser Zeit erschein viele Reichen im Zentralasien. Sie kämpfen immer und unpausa.

Besonders, wie Transoxanien (die Gebieten am rechsten ufer von Amu-darja liegen), Bukhara (709), Samarkand(712) kulturelle Zentren, Chorasm (711) und die Stödte in Ferghanata wurden wahrend dir käpferischen Feld zügen von Kutayba (der war Herrscher von Churoson) zerstört. Die Eroberen haben überall nicht nur mehrere kulturelle Denkmäler und Reichtümer, sondern auch religiöse und weltliche Bücher von Mittelasien verschwunden und angezündet. Die Einbrecher kämpften in seinen Kriegen für Religion. Akademiker Nijosij sagte daß, die Arabischen Einbrecher im Zentral Asien die Reichtum. Schuf und vor dem islomischen Religion die Kulturorte zerstörte. Die Volker von Mittelasien versetzen den Feinden einen vernichtenden Schlag [7.c.15]. Wenn sich die Bibliotheken, Schriften und Bücher bewahrten waren, sermattete die Feinde auf. In den Jahren 642–643 Jasdigard III die generation aus Sosiniy floh nach Marv und er brachte mit seinen Büchern, Schriften mit. Der Geschichter A.Tocher und Geograph Jakut Hamaviy schrieb in ihren Epochen, diese Schrifte bewahrten in Mavr im Jahr hundert IX auf [10.c.366]. Firdavsiy schrieb seine Werk Schochnome aus diesen Schriften zu benutzen.

Die arabischen Einbrecher beherrschten die Städte von Zentralasien und zerstorten sehr größte und die historische Kultur.

 

References:

 

1.                  Abu Rayxan Beruni. Sbornik statey, pod. red. S. P. Tolstova. — M, 1950.

2.                  Azamat Ziyo. O’zbek davlatchiligi tarixi. — Toshkent, 2000.

3.                  Bartold V. V. Zadachi russkix vostokovedov v Turkestane. — Sank-Peterburg, 1915.

4.                  Datirovanniye sogdiyskiye dokumenti s gori Mug v Tadjikistane. — T, 1936.

5.                  Karimov Sh, Shamsiddinov R Vatan tarixi. 1 kitob. — Toshkent, 1997.

6.                  Qosimova O.G‘. O‘zbekistonda kutubxonachilik ishi tarixi. — Toshkent, 1981.

7.                  Qori-Niyoziy T. P. Sovet O‘zbekiston madaniyati ocherklari. — T, 1956.

8.                  Sodiqov Q. Uyg’ur yozuvi tarixi. — Toshkent, 1997.

9.                  Tolstov. S. P. Xorezmiyskaya arxeologo-etnograficheskaya ekspeditsiya — M, 1949.

10.              Yoqut Hamaviy. Mu`jam-ul-buldon. II jild. — Tehron, 1965.

Основные термины (генерируются автоматически): III, VIII, X-XI.


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